Lust von Elfriede Jelinek

 4,80

Seit die AIDS-Krankheit ins letzte Alpental vorgedrungen ist, muß der Fabrikdirektor auf Partnertausch und Prostituierte verzichten und wieder auf seine Frau Gerti zurückgreifen, die Mutter seines Sohnes, und zwar mehrmals täglich. Er benutzt seine Frau wie das Papier, das er herstellt. Gerti will den sexuellen Attacken entfliehen, der routinemäßigen, langweiligen, tödlichen Wiederholung des Immergleichen. Sie ist oft abgängig, landet bisweilen, betrunken, auf der Gendarmerie. Ihre Sexualität kann sie nicht leben als Mutter, Mutterschaft und Sexualität löschen einander aus . . .                  ISBN 3-498-03323-9

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Beschreibung

Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1989, 254 S., Hardcover OLeinen mit OSchutzumschlag, der etwas eingerissen ist, Exlibris auf Vorsatz, sehr guter Zustand, 20cm x 12.5cm x 2.5cm, 320gr., Sprache: Deutsch

Zusätzliche Information

Gewicht0,32 kg
Größe20 × 12,5 × 2,5 cm

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