Der geschenkte Gaul. Bericht aus einem Leben von Hildegard Knef

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Es beginnt mit der Kindheit und Jugend in Berlin, und dann, als das Leben so richtig anfängt, ist auch schon die große Durststrecke zu durchqueren, die zugleich Durststrecke von Millionen ist: der Krieg.   Der Ausbildungsvertrag in der Trickfilmabteilung der Ufa ist Sprungbrett zur Staatlichen Filmschule Babelsberg, und wenn nicht die Luftschutzsirenen die Vorstellung vorzeitig beenden, schreit Hildegard Knef jeden Abend auf der Bühne der Kammerspiele: “ Hände hoch!“ Dann kommt der erste Film mit der Dorsch und Rudolf Forster. Das Chaos der letzten Tage ist ein Alptraum von Blut und Tod, und die Auferstehung in einem Ruinenfeld ist ein Trümmerfilm, mit dem der große Erfolg über Nacht zur großen Karriere und bis Hollywood führt. Doch Hollywood ist ein Debakel. Wieder in Deutschland, wird sie erst zur „Knef“, zur „Sünderin“, wird sie umjubelt, beneidet, geschmäht und gehaßt.

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Beschreibung

Bertelsmann [u.a.], Gütersloh [u.a.], 1970, 468 S., Hardcover m. Schutzumschlag, foliert, m. 2 Stempeln, ehemal. Bibliotheksexempl., Zustand: gut, Sprache: Deutsch, 640gr., 21,5x15x4cm, ISBN 9783882436501

Zusätzliche Information

Gewicht0,64 kg
Größe21,5 × 15 × 4 cm

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